Projekt


RHEIN!ROMANTIK? – Ausdrucksformen

Broschüren und Kataloge – ein Extrakt der von der Jury ausgewählten Werke

Seit 2021 begleiten Broschüren das Projekt R!R? – sie geben Einblicke in Themen und Werke, informieren über die teilnehmenden Künstler:innen und zeigen ausschließlich die von der Jury ausgewählten Arbeiten. 2024 wuchs der Umfang, und aus der Broschüre wurde der „Katalog“; zugleich wurde auch das Projektlogo überarbeitet und in neuer Form eingeführt. Seit 2025 ist der Katalog nur noch als Printprodukt vollständig erhältlich; der Katalogteil wird jedoch weiterhin in reduzierter Form als PDF online präsentiert.

Bildpaarbuch

Das Bildpaarbuch versammelt Arbeiten aus den Jahren 2021–2023. Die Texte entstanden ursprünglich als QR-Code-Beiträge zur Seilbahnausstellung in Koblenz und verbinden die gezeigten Bildpaare mit kurzen Reflexionen und Kontexten.

Beiträge ab 2021 (Jurierte und nicht jurierte)

RHEIN!ROMANTIK? zeigt (ab sofort) nicht nur die in den Katalogen dokumentierten, jurierten Werke, sondern bezieht auch weitere eingereichte Beiträge ein, die bislang im Archiv schlummerten. Erst jetzt treten diese Bilder ans Licht und ergänzen die offizielle Auswahl. So entsteht ein offenes Panorama, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, aber das breite Spektrum künstlerischer Interpretationen seit 2021 sichtbar macht.

Anmerkung: Nicht alle Zuordnungen sind eindeutig – es gibt Überschneidungen und auch Fehler, die im Verlauf noch zu korrigieren sind.

Die hier versammelten Bilder können Ideengeber sein.
Sie zeigen Spannungsfelder – zwischen Romantik und Antiromantik, Natur und Technik, Dauer und Vergänglichkeit. Ob Schiffe, Steine, Wasser, Burgen, Weinberge oder Züge: Jedes Motiv lädt dazu ein, eigene Bilder zu schaffen. Malerei, Fotografie oder Skulptur – das Panorama bleibt offen und wächst mit jedem neuen Beitrag.

Hinweis: Zur Startseite gelangen Sie jederzeit, indem Sie unten auf der Seite die Zeile „RHEIN!ROMANTIK? Kunst zum Mitmachen!“ anklicken.

Die Literaten von R!R?

Die Literaten sind Teil unseres Projekts RHEIN!ROMANTIK? und reichen von Lyrik über Erzählungen und Essays bis hin zu historischen Texten. Sie greifen Themen auf, die tief mit der Region verwoben sind – Sagen, Weinbau, Dorfleben, Natur – und präsentieren sich in Lesungen, Vorträgen und mit digitalen Porträts. Inhalte mit sexistischem, pornographischem oder völkischem Hintergrund sind ausgeschlossen.

Poetische Beiträge

Seit 2024 ergänzen poetische Texte ausgewählte Werke von R!R?. Sie sind keine eigenständigen Autor:innenporträts wie bei den Literaten, sondern entstehen als Reaktionen auf einzelne Bilder. So eröffnen sie neue Assoziationsräume und vertiefen den Dialog zwischen Bild und Wort.

Ein tieferer Blick

RHEIN!ROMANTIK? wurde 2019 von Künstlerinnen und Künstlern des Oberen Mittelrheintals ins Leben gerufen.
Das Projekt widmet sich der Rheinromantik in ihren historischen und zeitgenössischen Facetten – in Malerei, Fotografie, Skulptur und Wort.
Es verknüpft künstlerische Perspektiven aus Vergangenheit und Gegenwart und fragt: Wie lebt die Romantik am Rhein heute weiter?

Unser Ziel ist es, das kreative Potenzial des Welterbetals sichtbar zu machen und mit unseren Ausstellungen einen Beitrag zur BUGA 2029 zu leisten.


Worte der Wertschätzung

Volker Boch, Verbandsvorsteher Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal, Landrat Rhein-Hunsrück-Kreis (Grußwort aus der Broschüre RHEIN!ROMANTIK? 2024)

„An dieser Stelle möchte ich weniger auf die vielfältigen künstlerischen Ergebnisse des Projektes eingehen, sondern vielmehr dessen Bedeutung für das Mittelrheintal hervorheben.
Die Initiatorinnen und Initiatoren engagieren sich für das kulturelle und künstlerische Leben des Mittelrheintals ehrenamtlich. Künstlerinnen und Künstler rechts und links des Flusses werden über die Grenzen von Rheinland-Pfalz und Hessen hinweg miteinander vernetzt.
Ausstellungen werden organisiert, die das kulturelle Leben in unserer Region bereichern. Fragen nach der regionalen Identität und dem Narrativ des Mittelrheintals werden aufgegriffen und künstlerisch reflektiert.“

März 2019 mit einer Projektgruppe des Foto-Clubs Koblenz und des Kunst-Spektrums Bingen (K-SB).

Ende (geplant) :

BUGA-Jahr 2029

Das Organisations-Team

Walter Nussbaum, Helmut Wagner und Klaus Klein

Eine Antwort zu “Projekt”

  1. Zum Rhein und dem Mittelrheintal habe ich eine enge Beziehung seit ich 1980 im Rheingau lebe. Dabei sind meine besonders favorisierten Orte Bacharach und Oberwesel.
    Mit der Malerei habe ich 2003 angefangen und sie 2013 mit einem 4jährigen Studium in der Leonardo Kunstakademie Salzburg unter der Leitung von Prof. Hannes Baier intensiviert. Seit 2021 bin ich im Johannisberger Künstlerkreis.

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