
Am Sonntag, 14. September, dem Tag des offenen Denkmals, wird RHEIN-ROMANTIK? en passant in der historischen Propstei Hirzenach präsentiert.
Sept 2025 Sonntag / Helmut Wagner / Walter Nussbaum/ Wir bitten alle MA-Teilnehmer um ihre Präsenz. Vermutlich wird es zwei Führungen geben, bei denen jeweils eine Besichtigung der Ausstellung enthalten ist. >> Helmut
Schönburg (RHEIN?ROMANTIK? en passant: Bilder unserer Ausstellung) 01 Oktober – 31 Oktober 2025
Vernissage: Hermann Hüttl ist sowohl organisatorisch als auch inhaltlich verantwortlich.
Vernissage Mittwoch 1ter Oktober 2025: 15:30 Uhr
Moderation: Helmut Wagner
Grußworte: Familie Hüttl,
Schloss / Museum SIMMERN (SIM III) Januar (25. Januar 2026 bis 22 Februar 2026) Vernissage SIM III (Entwurf)
Sonntag, 25. Januar 2026 · 15:00 Uhr · Großer Saal
Begrüßung und Moderation: Helmut Wagner (R!R?-Team)
Grußworte: Dr. Andreas Nikolay Stadtbürgermeister von Simmern/Hunsrück
Helmut hat sich bereit erklärt, sich darum zu kümmern.
Laudatio:
Dr. Sabine Jung, Musikdirektorin a. D.
Dr. Sabine Jung ist Kunsthistorikerin mit zusätzlicher Ausbildung in klassischer Archäologie und Erziehungswissenschaften. Nach Studien in Saarbrücken, Bonn und Hamburg wurde sie über den Maler Jean Schuler promoviert. Sie war Gründungsleiterin des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems und leitete später die Pressestelle und museumspädagogische Abteilung des Max Ernst Museums in Brühl. Weitere Stationen führten sie unter anderem nach Leipzig, wo sie unter anderem für die Ringelnatz-Sammlung tätig war.
Als Kuratorin, Jurorin und Autorin ist Dr. Jung vielfach mit Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst verbunden. Ihre Spezialgebiete sind die Gastronomiegeschichte und kulturhistorische Themen. Im Januar 2026 hält sie die Laudatio zur Vernissage der RHEIN!ROMANTIK?-Ausstellung in Simmern.
Musik:
Harald Mebus – Klavier
GEMA-Anfrage: Walter/Ekki
Harald Mebus ist seit vielen Jahren als nebenamtlicher Kirchenmusiker in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar tätig. Mit großer musikalischer Bandbreite begleitet er Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen an Orgel und Klavier – von klassischen Kirchenliedern bis hin zu jazzigen Improvisationen. Beruflich ist er Mitarbeitern im Stadtmarketing und der Touristinformation der Stadt St. Goar und verbindet so auf besondere Weise Kultur, Kirche und kommunales Engagement.
1. „Thoughts“ – Ekseption
- Original-Titel: „Thoughts“
- Interpreten: Ekseption (niederländische Band, bekannt für Rock-/Klassik-Arrangements)
- Komponist: Rick van der Linden (Keyboarder der Band)
- Erscheinungsjahr: 1973 (Album „Trinity“)
- Alter des Stücks: ca. 52 Jahre
- Spieldauer Original: ca. 3:09 Min
- GEMA-pflichtig: Ja. Urheber lebt(e) bis 2006 → Werke noch nicht gemeinfrei (70 Jahre post mortem).
2. „Smile“ – Charlie Chaplin
- Original-Komponist: Charlie Chaplin, Musik aus dem Film „Modern Times“ (1936)
- Liedtext erst später von John Turner & Geoffrey Parsons geschrieben (1954)
- Alter der Musik: Originalmelodie 1936 → 89 Jahre alt
- Charlie Chaplin starb 1977 → Urheberrecht läuft bis Ende 2047 → noch GEMA-pflichtig.
- Spieldauer (Standardversion Gesang): ca. 3:00 Min
- Instrumental kann kürzer/länger ausfallen.
3. Präludium in d-Moll (BWV 539/1) – Johann Sebastian Bach
- Originalkomponist: J. S. Bach (1685–1750)
- Entstehung: vermutlich zwischen 1708–1717
- Alter der Musik: über 300 Jahre
- Gemeinfrei → nicht GEMA-pflichtig, solange es keine urheberrechtlich geschützte Bearbeitung/Edition ist (z. B. moderne Arrangements).
- Spieldauer: stark abhängig vom Tempo, meist ca. 2:30–4:00 Min
4. „Your Song“ – Elton John
- Komponisten: Elton John (Musik), Bernie Taupin (Text)
- Erscheinungsjahr: 1970
- Alter der Musik: ca. 55 Jahre
- Beide Urheber leben noch → GEMA-pflichtig
- Spieldauer Original: ca. 4:00 Min
5. „Air“ – J. S. Bach
Spieldauer: je nach Version 3:00–5:00 Min
Gemeint ist meist die „Air“ aus der Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068
Komponist: J. S. Bach (1685–1750)
Entstehung: ca. 1730–1731
Alter der Musik: ca. 295 Jahre
Gemeinfrei → nicht GEMA-pflichtig, sofern keine moderne Bearbeitung (z. B. Air on the G String Version von August Wilhelmj) genutzt wird, die selbst noch urheberrechtlich geschützt sein könnte.
Musik: Walter Honecker ist Musikpädagoge und Leiter der Musikakademie BoppArt (auch bekannt als Honecker Musikschule) in Boppard. Mit seiner Musikschule bietet er seit vielen Jahren Unterricht in verschiedenen Instrumenten, darunter Klavier, Gitarre und Schlaginstrumente wie Taiko-Trommeln, an. Neben klassischem Musikunterricht engagiert sich Herr Honecker auch für musikalische Projekte an Schulen und in der kulturellen Bildungsarbeit der Region. Seine Akademie steht für vielseitige musikalische Förderung und die Organisation von Auftritten bei regionalen Veranstaltungen.
Lorch (Rheingau) Hilchenhaus vom 06. März bis 31. Mai 2026
Vernissage ist (vermutlich) am Freitag den 06. März 2026 gegen 15 Uhr.
Moderator: Helmut Wagner
Grußworte: Bürgermeister: Ivo Reßler und
Verbandsgemeindebürgermeister Lars Denninghoff
Frau Klassen kümmert sich hier um die Zusage, den Text und das Foto.
Bildstrecke: Zeitnaher Presseaufruf von Helmut Wagner. Folien und Einschweißen: Ekki Wulff zusammen mit Helmut Wagner.
Bildauswahl Bildstrecke für das Buch: H&J.
Laudator: Herr Andreas Arz Autor, Kulturbotschafter und leidenschaftlicher Rheingauer.
Andreas Arz (geb. 1979 in Wiesbaden) ist Autor und Kulturbotschafter des Rheingaus und des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. In seinen Romanen und Kurzgeschichten verbindet er authentisches Erzählen mit starker regionaler Verankerung – stets mit dem Anspruch, Kultur lebendig zu halten und literarisch in die Gegenwart zu führen.
Aufgewachsen in Lorch am Rhein, war seine Leidenschaft für Sprache und das Erzählen eigener Geschichten bereits früh ausgeprägt. Nach einer Ausbildung zum Verlagskaufmann und einem Studium zum Marketing- und Kommunikationswirt sammelte er berufliche Erfahrungen in der Medien- und Werbebranche. Doch das Schreiben blieb immer sein eigentliches Zentrum.
Ein längerer Aufenthalt in Australien wurde zum Wendepunkt: Die Erfahrungen fernab vom Gewohnten und die intensive Auseinandersetzung mit Natur, Menschen und inneren Fragen führten zu ersten tiefgreifenden Texten, die später in sein literarisches Schaffen einflossen.
Mit der Rückkehr in seine Heimatregion nahm seine Laufbahn als Schriftsteller konkrete Formen an. Nach einem aufbauenden Belletristik-Studium veröffentlichte er 2020 seinen Debütroman Der Schatz im Flaschenhals – ein spannungsreicher, historisch verwurzelter Roman, der tief im Mittelrheintal verankert ist. Das Werk wurde zum Grundstein seiner literarischen Laufbahn.
Mittlerweile sind vier Romane von Andreas Arz erschienen, darunter Die Tränen der Loreley, das auch in englischer Sprache veröffentlicht wurde. Darüber hinaus wurden zahlreiche Kurzgeschichten von ihm in Anthologien sowie im Rahmen literarischer Events publiziert.
Als Kulturbotschafter engagiert sich Arz aktiv für die kulturelle Sichtbarkeit und das Erbe des Rheingaus und des Mittelrheintals. Er bringt regionale Themen auf die Bühne, organisiert Lesungen, begleitet Ausstellungen und setzt sich für eine moderne Vermittlung regionaler Geschichte ein – immer mit dem Blick für Menschen und Landschaft, aus denen Geschichten wachsen.
Seine Werke leben von stimmungsvollen Bildern, emotionaler Tiefe und der Überzeugung, dass Literatur Brücken schlagen kann – zwischen Generationen, Regionen und Zeiten.
Musik: Benjamin Reiter – Pianist
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung kann im März am Mo, Mi (jeweils 10 – 14 Uhr), Do und Fr (jeweils 10 – 12 + 13 – 16 Uhr) besichtigt werden. Ab April dann auch Sa von 10 – 14 Uhr, an Sonntagen ist das Hilchenhaus geschlossen.
Altes Rathaus in der Andernacher Altstadt Juli 2026 Zeitraum von zwei Wochen und drei Wochenenden
Vernissage 12. Juli 2026 (Sonntag) Beginn um 15:00 Uhr
Moderation: Helmut Wagner
Grußworte: Herrn Oberbürgermeister Greiner
Hans Jürgen Balmes der Verfasser des Buches Der Rhein. Biografie eines Flusses“ teilt seine Gedanken zu RHEIN!ROMANTIK mit uns.
Laudator: Herr Schneider
Kontakt Frau Sarrazin und Walter Nussbaum
Musik: in Arbeit
Neuen Rathaus Ingelheim April/Mai 2026 je nach Baufortschritt.
Ende des Monats, also im August, werde ich (Walter) das weitere Vorgehen mit Frau Arendt besprechen. Ich vermute, dass wir den Termin auf 2027 verschieben müssen.
Schloss / Museum SIMMERN (SIM IV) 2027 ( in Planung für Jan. 2027)