Lesung


Lesung (Koblenz) 13.11.2022 / 11 Uhr! Matinee

Musikalisch untermalt wird die Lesung von:

Felix Kramb (11 Uhr)

Walter Karbach liest aus seinem Buch
»Werner von Oberwesel: Ritualmordlüge und Märtyrerkult.
Über den „Guten Werner“, bestattet 1287 zu Bacharach«

Sören Heim (musste leider aus beruflichen Gründen absagen, als Ersatz konnten wir Frau Margret Drees gewinnen)

Margret Drees wurde 1937 in Diez/Lahn geboren. Erlernter Beruf: Bankkauffrau. Ausgeübte Tätigkeit: Sekretärin und Sachbearbeiterin bei der Industrie- und Handelskammer, Frankfurt/Main. Margret Drees war langjährige freie Mitarbeiterin beim SWR Mainz. Sie lebt heute in Rheinböllen/Hunsrück.

„Das Schwarz im Regenbogen“

Die in Rheinböllen lebende Autorin entdeckte bei Recherchen diesen authentischen Kriminalfall aus dem Jahr 1590, der in der Limburger Chronik verewigt ist. Dieser Fall war so außergewöhnlich und grausam, dass er damals nicht nur die Menschen im Hunsrück, sondern die ganze Umgebung erschütterte. Selbst heute nach Jahrhunderten schockiert er noch zutiefst.

Lesung (Koblenz), 06.11.2022 /14:00-17:30 Uhr.

Musikalisch untermalt wird die Lesung von: Felix Kramb

(Klavier bzw. Querflöte)

Wir begrüßen Frau Leona Riemann und Herrn Alfred Rosen (14:00 bis ca.: 17:30 ).

Leona Riemann

hat sich nach Lehr- und Wanderjahren im Inland sowie im europäischen und arabischen Ausland vor 30 Jahren bewusst für ihre Wahlheimat, den Hunsrück, entschieden. Hier recherchiert sie regionale Persönlichkeiten und arbeitet ihre Lebensumstände in belletristischen Erzählungen auf. Es sind die „kleinen Leute“, die sie vor dem Vergessen bewahrt: der alte Uhrmacher Julius Lenhardt, der immer die Nazis beschimpfte und dafür mit dem Leben bezahlte; die Lehrerin, das „Fräulein Gräf“, das den „Jungfrauen des Dorfes“ vorstand; die elfjährige Rosel, die im Krieg 17km Weg vom Zahnarzt nach Hause allein bewältigen musste; der Korbmacher mit dem Hundekarren auf dem Weg nach Bacharach.

Leona Riemann liest aus ihrer Reihe „Hunsrücker“.

Die Ankündigung benennt keine Erzählung explizit. Im Hinterkopf habe ich jedoch die Erzählung über Morshausen und „Schmitz‘ Ännchen“, Fräulein Gräf, die 1926 Lehrerin in Bonn war.

Alfred Rosen

Geboren in Oberwesel am Rhein und in seinen ersten sieben Lebensjahren aufgewachsen in Oberheimbach, prägte ihn das bürgerliche Leben eines kleinen Weinortes. Durch den Umzug in seine Vaterstadt Bad Honnef blieb das Mittelrhein stets die Achse seines Lebens.

Auf 412 Seiten schildert der Autor in seinem zweiten Mittelrheinkrimi ein heterogenes Gesellschaftsbild jener Zeit, das geprägt war vom Wirtschaftsaufschwung und persönlicher Neuorientierung. Mit intensiver Spannung nutzt der Krimi  „Böses Treibgut“  den Charakter des oberen Mittelrheintals als Bühne.

Lesung (Rüdesheim) / 06. August 16 Uhr

Musikalisch untermalt wird unsere Veranstaltung von:

Felix Kramb

Am 06.08.2022, 16:00 bis 19:00 Uhr Lesung

1. Fantasia Nr. 4 von Telemann Courante aus der Cellosuite No 3 von J. S. Bach

Walter Karbach und Sören Heim

Walter Karbach liest aus seinem Buch
»Werner von Oberwesel: Ritualmordlüge und Märtyrerkult.
Über den „Guten Werner“, bestattet 1287 zu Bacharach«

2. Beethoven Sonatine in G

Der Binger Lyriker Sören Heim liest in der Ausstellung
„RHEIN!ROMANTIK?2029“ unter dem Titel „Nebelgesänge“

3. Gounod: Ave Maria


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