
RHEIN!ROMANTIK? en passant in der Probstei Hirzenach
Die Künstlergruppe RHEIN!ROMANTIK? lädt ein zur Sonderausstellung am Tag des offenen Denkmals
Am 14. September 2025 präsentiert die Künstlergruppe RHEIN!ROMANTIK? ab 13 Uhr in der Propstei Hirzenach eine Sonderausstellung anlässlich des Tags des offenen Denkmals. Unter dem Titel „RHEIN!ROMANTIK? – en passant“ werden zehn ausgewählte Werke aus bisherigen Jahresausstellungen gezeigt – hochwertige Reproduktionen von Gemälden und Fotografien, gedruckt auf 60 × 80 cm große Alu-Dibond-Platten.
Die Ausstellung lädt Besucherinnen und Besucher ein, „im Vorbeigehen“ einen kompakten Einblick in das vielfältige Schaffen der Gruppe zu erhalten. Der Eintritt ist frei.
Die Gruppe RHEIN!ROMANTIK?, seit 2021 aktiv, vereint Künstlerinnen und Künstler aus dem Oberen Mittelrheintal und hat bislang zwölf große Ausstellungen zwischen Koblenz und Rüdesheim realisiert.
Hilchenhaus sowie Museum Lorch,
vom 6.-31. Mai 2026 stellt die Künstlervereinigung RHEIN!ROMANTIK? im Lorcher Hilchenhaus sowie im Museum Lorch Gemälde, Fotografien und Skulpturen aus, die sich allesamt dem Thema Rhein widmen. Verbunden damit ist in Abstimmung mit der Touristinfo Lorch (Frau Klassen) eine Ausschreibung für Kinder, den Rhein aus deren Sicht zu malen. Die von der Touristinfo laminierten Bilder der Kinder werden den Weg zwischen Hilchenhaus und Museum schmücken.
Dürfen wir Sie darum bitten, den im Anhang beigefügten Artikel an das Amtsblatt der Stadt Lorch als für uns kostenlose Veranstaltungsankündigung weiterzuleiten? Bitte wundern Sie sich nicht, dass wir so früh diese Information und den Aufruf erbeten. Die Erfahrung mit unseren bisher 12 Ausstellungen im Oberen Mittelrheintal hat gezeigt, dass Vorankündigungen und später zeitnahe Informationen einen angemessenen Memoryeffekt für die Besucher haben. Gerade jetzt in der Ferienzeit ist es eine gute Gelegenheit für die Familien, die Kinder zur Beschäftigung mit malen anzuregen.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Wagner, Orgateam RHEIN!ROMANTIK?
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Bildauswahl für die Presse










Bildauswahl für die Presse
Rheinkiesel – Christine von Glyschinsky, Schwanengesang des Rheins – Ievgenia Alibini, William Turner am Rhein – Monika Baab, Zweifelhafte Rheinromantik – Mali Schaette, Nur ein bisschen Farbe – Walter Nussbaum
Die Feindlichen Brüder im Winter – Christine von Glyschinsky, Durchsicht – Helmut Wagner, Luft- und Fährverkehr – Walter Nussbaum, Nebel im Rheintal – Irmela Hess, Rheingold – Elfriede Müller-Gattermeier
Antworten auf Fragen – RHEIN!ROMANTIK? Kunst zum Mitmachen!
Der Rhein verbindet
Während der Fluss unbeirrt Länder, Kreise und Zuständigkeiten durchquert,
stoßen wir bei der Ankündigung einer Ausstellung immer wieder auf unsichtbare Linien: Pressegrenzen, Zuständigkeitsgrenzen, Denkgrenzen.
RHEIN!ROMANTIK? versteht sich daher auch als Brücke –
zwischen Orten, Regionen, Menschen.
Ein Projekt, das versucht, sichtbar zu machen,
was kulturell längst zusammengehört –
auch wenn es mediengeografisch noch getrennt erscheint.
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